Hey,
heute stelle ich euch Protect Pax vor der Flüssige Display Schutz.
Wer kennt das nicht: Das Smartphone fällt einem aus Versehen zu Boden und schon bildet sich ein wunderbares Netz-Muster auf dem Display. Was wie Kunst aussieht, ist in Wahrheit sehr ärgerlich. Oft funktionieren die Touch-Displays noch, aber schön ist was anderes und eine Reparatur ist kostspielig und zeitaufwendig. Gut, dass es ProtectPax gibt – den flüssigen Displayschutz fürs Handy. Keine Kratzer, wasserfester Schutz und zu 100 Prozent passgenau. Das wird zumindest vom Hersteller versprochen. Aber stimmt das auch?
Smartphones haben einen großen Nachteil: Das Display zerkratzt sehr schnell. In der Tasche muss es einen ewigen Kampf mit Schlüsseln, Lippenstiften, Krümeln und Laptops austragen – und meist zieht es den Kürzeren. Man wird quasi gezwungen, dem Handy weiteren Schutz zu bieten, um ein bisschen von seiner Schönheit zu bewahren. Hierfür eignen sich entweder Handyhüllen oder Plastikfolien, die man über das Handy kleben kann. Die Hüllen sind praktisch, aber sie machen das Handy auch größer. Und die Folien? Mal ganz ehrlich: Wer schafft es, diese auf das Display zu kleben, ohne dass sich Luftblasen bilden? Eben. Und nach einiger Zeit ist auch die Folie zerkratzt und muss erneuert werden.
heute stelle ich euch Protect Pax vor der Flüssige Display Schutz.
Wer kennt das nicht: Das Smartphone fällt einem aus Versehen zu Boden und schon bildet sich ein wunderbares Netz-Muster auf dem Display. Was wie Kunst aussieht, ist in Wahrheit sehr ärgerlich. Oft funktionieren die Touch-Displays noch, aber schön ist was anderes und eine Reparatur ist kostspielig und zeitaufwendig. Gut, dass es ProtectPax gibt – den flüssigen Displayschutz fürs Handy. Keine Kratzer, wasserfester Schutz und zu 100 Prozent passgenau. Das wird zumindest vom Hersteller versprochen. Aber stimmt das auch?
Smartphones haben einen großen Nachteil: Das Display zerkratzt sehr schnell. In der Tasche muss es einen ewigen Kampf mit Schlüsseln, Lippenstiften, Krümeln und Laptops austragen – und meist zieht es den Kürzeren. Man wird quasi gezwungen, dem Handy weiteren Schutz zu bieten, um ein bisschen von seiner Schönheit zu bewahren. Hierfür eignen sich entweder Handyhüllen oder Plastikfolien, die man über das Handy kleben kann. Die Hüllen sind praktisch, aber sie machen das Handy auch größer. Und die Folien? Mal ganz ehrlich: Wer schafft es, diese auf das Display zu kleben, ohne dass sich Luftblasen bilden? Eben. Und nach einiger Zeit ist auch die Folie zerkratzt und muss erneuert werden.
Mit ProtectPax zum versiegelten Handy
Ein ziemliches Luxusproblem, ich weiß. Aber zwei geniale Erfinder haben sich darüber Gedanken gemacht und ein Produkt entwickelt. ProtectPax heißt das und ist ein flüssiger Displayschutz, der es sogar in die Fernsehserie „Die Höhle der Löwen“ geschafft hat.
Das Versprechen: mit Flüssigkeit simpel und dauerhaft das Display des Handys versiegeln. Das will ich natürlich einmal austesten. Zugegeben, ein bisschen mulmig ist mir schon dabei. Ich werde eine Flüssigkeit über mein Handy schütten, die nach Aushärten meine Schutzfolie ersetzen soll. Aber Flüssigkeit und Handy, wie passt das zusammen?
ProtectPax-Test: In 3 Schritten zum perfekt geschützten Display
Ich habe mir ProtectPax also bestellt. Es erreicht mich in einem kleinen handlichen Karton. Enthalten sind die Displayschutz-Flüssigkeit in einer Mini-Flasche, ein Reinigungstuch, ein Trockentuch und ein Mikrofasertuch. Eine Gebrauchsanweisung darf natürlich auch nicht fehlen. Ich halte mich an die Ratschläge und teste den Displayschutz am Abend, damit dieser über Nacht gut trocknen kann. Los geht es.
Schritt 1: Die Reinigung
Ich schalte das Gerät aus und trenne es komplett vom Strom. Danach reinige ich das Display mit dem mitgelieferten Reinigungstuch, denn das Handy muss frei von Fingerabdrücken und Staubkörnern sein. Das Tuch ist sehr nass, ich muss aufpassen, dass ich Lautsprecher und Mikrofon verschone – gar nicht so einfach, um die kleinen Öffnungen herum zu wischen. Jetzt warte ich einige Minuten ab, damit das Display wieder trocknen kann.
Schritt 2: Mit Flüssigkeit versiegeln
Danach widme ich mich der Mini-Flasche mit dem wertvollen Elixier. Diese erinnert mich ein bisschen an die Backaromen in den kleinen Glasflaschen. Achtung: Man sollte auf jeden Fall Handschuhe tragen, da man mit der Flüssigkeit in Berührung kommt. Ich lasse sie auf das Display tröpfeln, dafür muss man ein wenig nachhelfen und die Flasche schütteln, und verteile die Flüssigkeit mit dem Tuch gleichmäßig. Dummerweise gehen ein paar Spritzer daneben, da die Flüssigkeit nicht automatisch aus der Flasche heraustropft. Ob sie wirklich unschädlich, beispielsweise für einen Holztisch ist, kann ich nicht beurteilen. Daher würde ich auf jeden Fall eine Unterlage verwenden.
Die Flüssigkeit dringt durch das Tuch an die Haut – daher sind Handschuhe laut Gebrauchsanweisung dringend empfohlen. Dies wundert mich ein wenig, da in einem Video damit geworben wird, dass man die Flüssigkeit einfach mit dem Finger verreiben kann. Auch hier muss ich wieder aufpassen, dass ich Mikrofon und Lautsprecher nicht ertränke. Das ist eine kleine Herausforderung, wenn man ganz präzise das gesamte Display benetzen möchte.
In der Anleitung steht, dass man so lange polieren muss, bis das Tuch wieder trocken ist. Das dauert eine ganze Weile und macht das Produkt für mich ein bisschen umständlich. Wer hat schon Lust, abends eine halbe Stunde lang sein Handy zu polieren? Dass ich den Lautsprecher bei der Prozedur ausgelassen habe, hat sich als problematisch herausgestellt, denn so bin ich mir nicht sicher, ob ich wirklich das gesamte Display eingerieben habe. Die Bereiche um den Lautsprecher herum haben nichts von der Flüssigkeit abbekommen.
Schritt 3: Trocknen lassen und glatt polieren
Jetzt lasse ich die Flüssigkeit zehn Minuten einwirken. Ich nutze die Zeit und recherchiere, was es mit dieser Flüssigkeit eigentlich auf sich hat. Denn immerhin soll man sie nicht berühren – und einatmen am besten auch nicht. Die verwendete Nanotechnologie stammt aus der Raumfahrt. Und ich habe anscheinend gerade nichts anderes gemacht, als flüssiges Glas auf meinem Handy zu verteilen, das aus Titandioxid-Nanopartikeln besteht. Der Clou dieser Partikel: Sie bilden eine Art Mini-Netz auf dem Display, das das Glas noch weiter verstärken soll. Es handelt sich hierbei um eines der härtesten Materialien, das man herstellen kann. Der Schutz soll so hart wie Rubin sein, konkret hat er einen Härtegrad von 9H auf der Skala von Mohs. Nur Diamanten sind härter. Klingt überzeugend, oder?
Nach zehn Minuten wische ich mit dem Mikrofasertuch die letzten Überreste der Flüssigkeit weg. Was mich direkt positiv überrascht: Es gibt keine Fingerabdrücke mehr. Normalerweise hat mein Display jede Berührung in Form eines fettigen Fingerabdrucks gespeichert. Mit ProtectPax bleiben Fettflecken weitestgehend weg oder lösen sich schnell wieder auf.
Vorteile des flüssigen Displayschutzes
- kratzfest und wasserabweisend
- keine Luftblasen mehr
- Passform für jedes Handy
- relativ leichtes Auftragen
- lange Haltbarkeit
- kein zusätzliches Gewicht (wie etwa bei Handyhüllen)
- keine sich lösenden Ecken mehr
- hält bis zu 12 Monate
Fazit zu ProtectPax
Die Idee ist wirklich genial – einen besseren Schutz für das Handy gibt es nicht. Allerdings wird sich erst in einigen Wochen zeigen, ob der Schutz wirklich das hält, was er verspricht. Die ersten Tests mit Fingerabdrücken und einem Fall aus geringer Höhe sind aber bis jetzt positiv ausgefallen. Klar, man muss sich erst einmal überwinden und dem Produkt Vertrauen schenken. Und sicherlich hält auch diese Technologie keinen Hammerschlag oder Sturz aus mehreren Metern Höhe aus. Aber davor wird in der Beschreibung auch gewarnt.
Von daher: Für den normalen Gebrauch und bei einem üblichen sorgfältigen Umgang mit dem Smartphone kann ich ProtectPax weiterempfehlen. Übrigens: Auch Uhren, Tablets oder Brillen können mit der Flüssigkeit geschützt werden.
Hier Klicken um zu Protect Pax zu gelangen.
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